Das Glücksprinzip – schöner Nikolaus mit weitreichender Wirkung #006
Wie baut man ein glückliches Gehirn? Das Prinzip ist einfach und zufällig. „Übt zufällige Freundlichkeit und sinnlose Taten der Schönheit”. Diese werden sich wie ein Lauffeuer weiterverbreiten. Tue etwas Schönes, etwas Gutes, die Menschen könnten es nachmachen. Nikolaus hat es vorgemacht. Oder wisst ihr genau, wer euren Schuh gefüllt hat?
Wie baut man ein glückliches Gehirn? Das Prinzip ist einfach und zufällig. „Übt zufällige Freundlichkeit und sinnlose Taten der Schönheit“. Diese werden sich wie ein Lauffeuer weiterverbreiten. Tue etwas Schönes, etwas Gutes, die Menschen könnten es nachmachen.
Nikolaus hat es vorgemacht. Oder wisst ihr genau, wer euren Schuh gefüllt hat? Das Glückprinzip beruht genau auf diesen zufälligen guten Taten, die nicht an den gebenden selbst sondern als Dank an unbekannte andere Menschen weitergegeben werden. Dieses zufällige Geben macht unser eigenes Gehirn glücklicher.
Letzte Frage im Film: Was hast du denn getan, um die Welt zu verändern ?
Der Satz “übe zufällige Freundlichkeit und sinnlose Taten der Schönheit” wurde 1982 von Anne Herbert auf einem Tischset in Sausalito, Kalifornien, geschrieben. Dadurch wurde eine Gefälligkeitskette ausgelöst, die Umsetzung von „Random Kindness and Senseless Acts of Beauty – Build (a) happier brain(s)“ schlug Wellen.
Filmempfehlung: Film „Das Glückprinzip“ mit Kevin Spacey und Helen Hunt
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